Leckeres Obst und knackiges Gemüse sind der Traum eines jeden Gärtners. In den letzten Jahren ist ein Trend zu erkennen, denn der Anbau von Obst und Gemüse im eigenen Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Und das vollkommen zurecht!

10 gute Gründe sein eigenes Gemüse anzubauen:

  • Erntestolz: Das eigene Gemüse schmeckt immer am Besten 😊
  • Frischer geht es nicht: Aus dem Beet direkt in die Küche
  • Genuss mit reinem Gewissen: Man weiß, wie es angebaut wurde
  • Vielfalt: Besondere Sorten und Gemüsearten bereichern die Auswahl
  • Gut für die Umwelt: kein Verpackungsmüll und kein Transport
  • Gewachsen statt gekauft: Eigenes Obst und Gemüse entlasten das Portemonnaie
  • Gärtnern entspannt: Beschäftigung mit Pflanzen ist Balsam für die Seele gut
  • Von mir, für mich: Man schafft etwas mit eigenen Händen
  • Lerneffekte: Kinder lernen wichtige Zusammenhänge der Natur
  • Aktivität im Freien: Frische Luft tut gut
Eine Frau erntet Radieschen mit der Hand.
Frisches Bio-Gemüse aus dem Boden

​Eigenes Gemüse anzubauen, benötigt allerdings ein wenig Planung im Vorfeld. Je genauer die Vorüberlegungen sind, desto mehr Erfolg und schließlich Freude hat man beim Gemüsegärtnern. Es empfiehlt sich daher, sich ein paar Minuten Zeit zunehmen, bevor man zu Hacke und Spaten oder Topf und Pflanzerde greift.

Diese Fragen sollte sich jeder Gemüsegärtner im Vorfeld stellen:

  • Welches Gemüse möchte ich anbauen? Was mag ich?
  • Wieviel Platz braucht welches Gemüse?
  • Welche Pflanzen „vertragen“ sich gut nebeneinander?
  • Ist der Anbau in der Erde, Töpfen oder einem Hochbeet möglich?
  • Welchen Standort wähle ich? Bekommen meine Pflanzen genug Sonne an dem Standort?
  • Können die Pflanzen dort gut gewässert werden?

Sind die Fragen geklärt und die Planung gemacht, geht es an die Anzucht der Vorkulturen in Aussaatschalen oder Töpfchen. Viele Gemüsearten lassen sich ebenfalls hervorragend direkt im Boden oder Hochbeet aussähen. Nachdem die Pflanzen gekeimt sind und sich die ersten Blätter zeigen, ist nun eine gute Versorgung mit Nährstoffen und Wasser wichtig. Ein fruchtbarer Boden ist idealerweise bereits gut mit Komposterde versorgt worden, denn der Zusatz von Komposterde liefert wichtige Nährstoffe und verbessert die Bodenstruktur. Nährstoffe und Wasser lassen sich so besser speichern und pflanzenverfügbar halten, gleichzeitig lockern die Kleinstlebewesen den Boden auf, wodurch sich die Wurzeln mit ausreichend Sauerstoff versorgen können.

Knoblauch, Tomaten, Kartoffeln, Gurken, Rote Bete, Zwiebeln, Rüben und Karotten ernten.

In Töpfen und Hochbeeten, sowie bei stark zehrenden Pflanzen, wie den verschiedenen Kohlarten, macht es absolut Sinn die Pflanzen mit einem organischen Dünger zu unterstützen. Um Pflanzen kräftig und widerstandsfähig gegenüber Außeneinflüssen zu machen ist es ratsam das Gemüse einmal in der Woche mit einem Sud aus Brennnesseln oder Schachtelhalm zu gießen oder zu besprühen. Diese Sude lassen sich selbst herstellen. Schon als fertiges Konzentrat zum sofortigen Anmischen sind sie allerdings auch von Solabiol erhältlich.

Grundstoffe fördern die Pflanzengesundheit

Neben den Suden von Solabiol helfen Grundstoffe Pflanzen dabei, Schädlinge und Krankheiten abzuwehren und fördern ganz natürlich die Pflanzengesundheit. Grundstoffe sind eine perfekte Lösung für alle Hobbygärtner, die ihren Garten möglichst natürlich und nachhaltig gestalten wollen. Bei den Grundstoffen handelt es sich um Stoffe, die nicht in erster Linie für den Pflanzenschutz verwendet werden, aber dennoch für den Pflanzenschutz von Nutzen sind. 

Leider kann es auch bei der besten Pflege passieren, dass sich Schädlinge und Krankheiten an Gemüsepflanzen breitmachen. Insbesondere pilzliche Erkrankungen können in kurzer Zeit zu großen Schäden führen. In einem solchen Fall ist mit dem Solabiol Universal-Pilzfrei ein gut geeignetes Präparat erhältlich, das auch im ökologischen Landbau seit vielen Jahren erfolgreich verwendet werden.

Inspiriert von der Natur

Egal ob pilzliche Erkrankungen an Tomate, Kartoffel, Kohl oder Gurke. Das Solabiol Universal-Pilzfrei ist für eine unglaublich große Anzahl von Krankheiten und Gemüsearten getestet und zugelassen. Der Wirkstoff Azoxystrobin gehört zu der Wirkstoffgruppe der Strobilurine. Strobilurin kommt in der freien Natur im Kiefernzapfenrübling (Strobilurus tenacellus) vor. Der Pilz schützt sich durch die Ausscheidung des Strobilurins vor anderen Pilzen in seiner Nähe. Azoxystrobin leitet sich von diesem Naturstoff ab und wird durch leichte Modifikation UV-stabil gemacht. Der Wirkstoff hat nicht nur eine sehr gute vorbeugende Wirkung, sondern heilt auch bereits befallene Pflanzen. Durch die Behandlung mit Solabiol Universal-Pilzfrei bei Auftreten der ersten Befallssymptome wird eine weitere Verbreitung Pilzerkrankungen verhindert.

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