Obwohl der Oleander rund ums Mittelmeer heimisch ist, ist er auch in unseren Breitengraden ziemlich pflegeleicht. Beachten wir den einen oder anderen Tipp, können wir uns den ganzen Sommer über an die Riviera träumen.

So geht’s ihm gut:

Am besten gedeiht der Oleander bei uns im Kübel, denn so ist er mobil. Spätestens, wenn das Thermometer null Grad unterschreitet, sollte die südländische Pflanze in ihr Winterquartier (möglichst hell und kühl) umziehen. Im Frühjahr dann erhält sie einen sonnigen, wind- und regengeschützten Platz auf dem Balkon oder der Terrasse. Als Pflanzerde eignen sich torffreie Substrate mit hohem Ton oder Lehmanteil. Der Oleander ist überraschend durstig und braucht viel Wasser. Um seine Blütenpracht zu entfalten, mag der Strauch nicht nur Sonne, sondern auch Nährstoffe. Die erhält er ein- bis zweimal pro Woche in Form eines hochwertigen Flüssigdüngers für Kübelpflanzen (z. B. NutriOne Düngerkonzentrat). Ist er gut versorgt, legt er nicht nur eine ausdauernde Blühfreude, sondern auch eine erstaunliche Wuchskraft an den Tag und muss gelegentlich umgetopft werden. Ein Frühjahrsschnitt sorgt für buschige, kompakte Pflanzen.

Natürlich gegen Schädlinge

Leider ist der Oleander nicht nur bei Gartenfreunden, sondern auch bei Schädlingen beliebt. Die gelbe Oleander- Blattlaus entdeckt man oft schon ab Mai auf Blättern und Zweigen. Sind die Blätter silbrig gesprenkelt, machen sich Spinnmilben breit. Die braun-schwarzen Schildläuse sitzen meist an den Blattunterseiten, dort sondern sie einen klebrigen Saft ab. Mit der Kraft der Natur hilft Solabiol® Bio Spinnmilben- & Schädlingsfrei. Das Flüssigkonzentrat wirkt sofort gegen Eier, Larven und ausgewachsene Schädlinge. Effektiv, einfach in der Anwendung und mit 100 % von der Natur inspirierten Wirkstoffen. Für ein ungetrübtes Urlaubsgefühl im eigenen Zuhause.