Amazon Kundenbewertung
4.4
Die Lizetan Plus Combistäbchen sind für mich ein echter Gartenhelfer. Einfach in die Erde stecken – und schon beginnt die Wirkung. Innerhalb weniger Tage waren Blattläuse und andere Schädlinge deutlich reduziert, ganz ohne Sprühen oder ständiges Nachbehandeln.Besonders praktisch: Die Stäbchen wirken nicht nur gegen Schädlinge, sondern düngen gleichzeitig. Meine Zimmerpflanzen sehen kräftiger aus, das Blattgrün ist intensiver und das Wachstum deutlich verbessert.Die Anwendung ist sauber und unkompliziert, ideal für Balkon, Topfpflanzen oder auch empfindliche Gewächse. Kein unangenehmer Geruch, keine Rückstände – einfach effektiv.Für alle, die ihre Pflanzen schützen und gleichzeitig pflegen möchten, sind diese Combistäbchen eine klare Empfehlung. Ich bin sehr zufrieden und werde sie definitiv wieder verwenden!
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Amazon Kunde
October 13
on Wirksam gegen Schildläuse
Das Mittel hat vollen Erfolg gebracht.
Amazon Kunde
October 4
on Gesund durch den Winter
Seit ich meinen Pflanzen - überwiegend Hibiskus - beim Umzug ins Winterquartier diese Lizetan-Combistäbchen verpasse, habe ich im Wintergarten keine Blättläuse, Rote Spinne oder Weiße Fliege mehr, es gehen mir keine Pflanzen mehr ein und die Pflanzen wirken gesund und fröhlich. Die Wirkung hält etwa 3 Monate an, danach muss man neue Stäbchen stecken.
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Alexander CPunkt
September 2
on Einfache Anwendung, Flupyradifuron wirkt gegen Fransenflügler
Aufgrund von Linden in der Umgebung haben wir immer mal wieder mit Fransenflüglern auf unseren Zimmerpflanzen zu tun. Diese Düngestäbchen mit Pestizid funktionieren dagegen hervorragend und sind einfach in der Anwendung. Einfach die auf der Packung angegebene Menge an Stäbchen je nach Topfgröße mit Schutzhandschuhen in die Erde stecken, gießen und schon sterben nach einigen Tage die Schädlinge auf den Blättern ab.Der Wirkstoff Flupyradifuron scheint mir für Zimmerpflanzen bei Einsatz nach Anleitung als ausreichend sicher, aber das muss natürlich jeder selbst abwägen, immerhin handelt es sich hierbei um ein Gift im direkten Wohnumfeld.
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Bislang alles gut!
Leider hab ich mir beim Kauf einer Calathea Roseopicta die Wollläuse eingeschleppt, obwohl die Pflanze 4 Wochen lang in Quarantäne war, aber ich war wohl nicht aufmerksam genug...Vorweg: Ich weiß, wie hartnäckig die Biester sein können und wie schnell sie andere Pflanzen infizieren. In meinem Freizeitraum im Dachgeschosszimmer ist ein Dschungel und bei dem Gedanken, dass hier sich die Wollläuse breitmachen könnten, schüttelt es mich. Dort stehen: Ein Ficus Benjamin, über 2 Meter groß, eine Dattelpalme, 2 Kentiapalmen, 2 Zimmertannen, jeweils über ein Meter groß, ein 15 Jahre alter Talerbaum, ein kleiner Bananenbaum, ein selbst gezogener Avoadobaum, einige Sukkulenten, Kakteen und Orchideen. Demensprechend hat mich Schlag getroffen, als ich nach einem Wochenende nach Hause kam und die Calathea befallen vorfand. Wie gesagt, aus Erfahrung weiß ich, wie schnell das geht. Das hieß für mich: Ausnahmslos ALLE Pflanzen müssen behandelt werden.Alle bekamen also die Combistäbchen verpasst, in der vom Hersteller vorgeschlagenen Dosis (Amazon dürfte sich über meine Großabnehmer-Bestellung schon gewundert haben). Nur bei ein paar kleineren Orchideen gab es einen halben Stick. Zusätzlich setzte ich bei den hartlaubigen Pflanzen noch ein haustierfreundliches Kontaktmittel ein, nämlich "Neudorff Promanal AF Neu Schild- und Wolllausfrei" auf Paraffinöl-Basis, weil es besonders bei den großen Pflanzen schwierig sein kann, dass ein systemisches Mittel alle Pflanzenteile erreicht. Die Zimmertannen, den Avocadobaum und der Bananenbaum besprühte ich mit einer milden Neem-Spülmittellösung. Das ist jetzt 2 Wochen her. Bislang zeigen sie keinen Befall und ich hoffe, das bleibt auch so!Dann habe ich noch einige Stecklinge in einem offenen Glaskasten, von denen ich mir dachte, ich kann mir eine Behandlung sparen, da sie weiter weg stehen, eine Art Glaswand haben und manchmal auch abgedeckt sind - leider ein fataler Irrtum, denn schon nach kurzer Zeit waren frisch geschlüpfte Wollläuse vereinzelt zu sehen, die sich in Blattachseln versteckt hatten. So bekamen die Jungpflanzen auch ein halbes bis ein Stäbchen - entweder sie überleben es oder nicht. By the way: Kann es sein, dass die Viecher fliegen? Hab nämlich beobachtet, wie eins hochflog und wie ein kleiner Fussel davonschwebte, als ich einen Steckling einsprühte.Also: Das ist jetzt 2 Wochen her und bislang zeigt sich nichts (mehr) von diesen Plagegeistern. Alle vertragen es. Dass die behandelten Pflanzen keinen Befall zeigten, die Jungpflanzen aber nach kurzer Zeit schon, war für mich auch schon Beweis, dass das Mittel hilft. Da die unbefruchteten Weibchen der Wollläuse bis zu 8 Monate alt werden und deshalb später nochmal zuschlagen können (hab ich vor Jahren selbst erlebt), stelle ich mich auf eine entsprechend längere Behandlung ein.Die Calathea, mit der ich das eingeschleppt habe, wurde in den Garten outgesourct und ebenfalls behandelt. Es heißt, dass die Calathea Roseopicta auf den Wirkstoff von den Lizetan Combisticks kümmern soll, weil sie sehr empfindlich ist, aber bislang zeigt sie sich zwar durch den Wolllaus-Befall mitgenommen, was aber durch die Behandlung nicht schlimmer geworden ist. Gegebenenfalls kann ich ein Update geben.Abschließend muss ich noch sagen, dass ich total begeistert von "Substral Celaflor Schädlingsfrei Careo Combi-Stäbchen" war, die ich jahrelang rein prophylaktisch in der Winterzeit verwendet habe, weil manche Pflanzen in der Jahreszeit mit Thripsen auf die trockene Heizungsluft reagierten. Die Pflanzen blieben daraufhin nicht nur von Schädlingen verschont, sondern sind vom Wachstum her regelrecht explodiert und hatten ein saftiges Grün, besonders die Palmen. Leider sind die Stäbchen von der EU nicht mehr zugelassen. Ich denke aber, dass Lizetan eine gute Alternative ist.Update am 11.07.: Die Sache ist jetzt rd. 7 Wochen her und alle Pflanzen sind schädlingsfrei und haben die Behandlung gut vertragen. Lediglich mein selbst gezogener Avocadobaum hat mir was übel genommen und mit ein paar vertrockneten Blättern reagiert, was aber eher Neudorff-Spray liegen dürfte. Ich kann also die Stäbchen uneingeschränkt empfehlen.
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Wolfgang Heinisch
October 10, 2024
on good produkt
came a litle bit late
Daniel Cornette
April 25, 2024
on Parfait
Parfait

Schädlinge an Zimmerpflanzen
Ungebetene Gäste: Schädlinge an Zimmerpflanzen Alpenveilchen und Birkenfeige, Gummibaum und Yucca-Palme: Zimmerpflanzen bringen die Natur in die heimischen vier Wände. Manche sind anspruchsvoller, andere dagegen absolut unempfindlich. Aber selbst die robustesten unter ihnen werden trotz guter Pflege dann und wann von ungebetenen Gästen heimgesucht. Vor allem in den Wintermonaten entdeckt man winzige Tierchen an Blättern […]
Seezonam 3. Januar 2023
































