Unkraut wirksam beseitigen mit Permaclean

Inhaltsangabe
Unkräuter können so manchen Hobbygärtner schier zur Verzweiflung treiben: Während die liebevoll gesetzten Pflanzen sich im Beet noch ihren Platz suchen, macht sich stattdessen schon ungebetenes Grün breit.
Unkraut vergeht doch
Unkräuter wie Hirtentäschel, Distel, Giersch oder Ackerschachtelhalm sind im Ziergarten unerwünscht – stellen sie doch eine starke Konkurrenz für die eigentliche Bepflanzung dar, wenn es um Nährstoffe, Wasser und Platz geht.
Hände weg von Hilfsmitteln
Es gibt eine Vielzahl an Hausmitteln gegen Unkräuter, die in Internetforen oder als persönlicher Tipp hoch gehandelt werden. Aber Vorsicht: Nicht jede Empfehlung ist wirklich zielführend. Pflasterungen, aus deren Fugen es sprießt, könne man mit kochendem Wasser, mit Spiritus, mit Essig oder gar mit Flammen behandeln. Doch die Gefahr, sich beim Einsatz von kochendem Wasser oder Abflammgeräten selbst zu verletzen, sollte nicht unterschätzt werden. So manch einer hat aus Versehen sogar die benachbarte Hecke gleich mit in Brand gesetzt.
Bleibt als legale Alternative noch eine Lösung, die viel Zeit, Muskelkraft und Mühen kostet: das mechanische Entfernen von Unkräutern. Stundenlanges Fugenkratzen ist kein wirkliches Vergnügen und auch das Jäten des Beetes kann buchstäblich zur Sisyphos-Arbeit werden.

Bekämpft alle Unkräuter und Ungräser bis tief in die Wurzel. Sogar hartnäckige Kräuter, wie Giersch und Ackerschachtelhalm werden effektiv und langanhaltend bekämpft.
Unkraut umweltbewusst beseitigen
Wesentlich einfacher – und vor allem auch legal – ist der Einsatz von geprüften und zugelassenen Produkten. Pflanzenschutzmittel der neuesten Generation zeigen bereits nach kurzer Zeit sichtbare Resultate, wirken langanhaltend und bringen die gewohnte, unkrautfreie Optik zurück. Bewährt hat sich hierbei als umweltbewusste Lösung die Pelargonsäure. Dieser natürliche Wirkstoff wirkt im heimischen Garten gegen die verschiedensten Unkräuter und ist gemäß der OECD-Vorgaben biologisch abbaubar.
Der Gärtner kann sich sicher sein, dass das Mittel sorgfältig zusammengestellt und exakt dosiert wurde – und somit die Umwelt nicht unnötig belastet.
Gut zu wissen:
- Je früher mit der Bekämpfung von Unkraut begonnen wird, umso besser
- Die Wachstumsperiode von Unkraut beginnt bereits im März
- Frühzeitige Kontrolle verspricht nachhaltige Ergebnisse
Unkraut vorbeugen statt bekämpfen – so geht’s nachhaltig
Wer Unkraut im Garten vermeiden möchte, sollte nicht erst handeln, wenn die Fugen oder Beete überwuchert sind. Die beste Strategie ist Vorbeugung.
Bodenpflege und Mulch als erste Schutzmaßnahme
Beginnen Sie damit, den Boden regelmäßig zu lockern und eine Mulchschicht aufzutragen. Mulch verhindert, dass Licht an die Samen gelangt, und hemmt so die Keimung. Besonders in Beeten ist eine Schicht aus Rindenmulch oder Holzhäckseln eine einfache und effektive Lösung.
Die richtige Bepflanzung gegen Unkraut
Auch die Wahl der richtigen Bepflanzung spielt eine Rolle: Bodendecker wie Storchschnabel oder Frauenmantel lassen Unkraut kaum eine Chance, weil sie den Boden dicht bedecken.
Pflasterflächen clever verfugen
Wer Pflasterflächen hat, kann durch das Verfugen mit Sand oder speziellen Fugenmörteln verhindern, dass sich Unkraut ansiedelt. So sparen Sie sich später mühsames Fugenkratzen.
Frühzeitiges Entfernen verhindert Ausbreitung
Ein weiterer Tipp: Entfernen Sie Unkraut frühzeitig, bevor es Samen bildet. Schon wenige Samen können sich im gesamten Garten verteilen und den Aufwand für die Bekämpfung vervielfachen. Für größere Flächen lohnt sich der Einsatz von mechanischen Geräten wie Fugenkratzern oder Unkrautbürsten – ganz ohne Chemie.
Umweltfreundliche Pflanzenschutzmittel als letzte Option
Wenn Sie dennoch auf Pflanzenschutzmittel zurückgreifen möchten, achten Sie auf umweltfreundliche Produkte. Wirkstoffe wie Pelargonsäure sind biologisch abbaubar und wirken zuverlässig gegen viele Unkrautarten, ohne die Umwelt unnötig zu belasten. Trotz aller vorbeugenden Maßnahmen gibt es Situationen, in denen Unkraut besonders widerstandsfähig ist. Hier kommt Permaclean Duo ins Spiel: Das Produkt kombiniert zwei Wirkstoffe für eine besonders langanhaltende Wirkung gegen Unkraut und Gräser – ideal für Wege, Einfahrten und andere Flächen, auf denen mechanische Methoden an ihre Grenzen stoßen.
Vorteile von Permaclean Duo:
- Zuverlässige Wirkung gegen viele Unkrautarten
- Langzeitwirkung für weniger Nacharbeit
- Umweltgerechte Anwendung gemäß Gebrauchsanweisung
Fazit: Nachhaltig gärtnern und Zeit sparen
Mit diesen Maßnahmen schaffen Sie langfristig einen gepflegten Garten, in dem Unkraut keine Chance hat – und Sie mehr Zeit für die schönen Seiten der Gartenarbeit haben.
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